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Deutsch als Fremdsprache

Zeitgenössisches

Die Urheberrechte an den hier veröffent­lichten Texten liegen in vollem Umfang bei den Autorinnen und Autoren. Jede Reproduktion oder Verviel­fältigung ohne deren ausdrück­liche Zustimmung ist daher untersagt.

 

Auf diesen Seiten kommen zeitgenössische Autorinnen und Autoren zu Wort. Wir beginnen diese Rubrik mit einem mehrteiligen Interview mit dem österreichischen Lyriker Gerhard RuissGerhard Ruiss. Dieses Interview steht für unsere Gäste sowohl im gesprochenen Original als auch in geschriebener Form zur Verfügung. Die Audio-Aufnahmen können auch verlangsamt abgespielt werden. Neben dem Interview findet sich auch eine kleine Auswahl aus den Gedichten von Gerhard Ruiss, gelesen von Schauspielerinnen und Schauspielern der Wiener Theatergruppe Utopia Theater.

Einige Autorinnen und Autoren, die 2024 beim 29. Deutschen Kurzgeschichtenwettbewerb in München in die Endrunde gekommen sind, stellen uns dankenswerterweise eine oder mehrere ihrer Kurzgeschichten zur Verfügung:

Ebenso danken wir den Autorinnen und Autoren vom P.E.N.-Club Austria, die uns ihre Texte zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen. Diese kleine Sammlung bietet einen bunten Querschnitt durch ganz verschiedene Themen und Genres:

  • Anselm EderAnselm Eder stellt uns eine seiner – wie er selbst schreibt - „schrägen Geschichten“ mit dem Titel Egon und der Adler zur Verfügung.
  • Sonja HenischSonja Henisch lädt uns unter dem Titel Kolschitzky und Co. ein zu einem kleinen Spaziergang durch traditionsreiche Wiener Kaffeehäuser ein.
  • Renate KatzerRenate Katzer , die nach eigenen Worten „unbändige Lust am lyrischen Schaffen verspürt“, schickt uns zwei ihrer Gedichte: sommerliebe und Seenot.
  • Erna PfeifferErna Pfeiffer, Romanautorin und langjährige literarische Übersetzerin, lässt uns in der kurzen Erzählung Rote Rosen, grüne Käfer, bunte Bälle teilhaben am Sprachen-Tohuwabohu, in dem man sich bei „dieser Übersetzerei“ manchmal verirren kann.
  • Otto Hans ResslerOtto Hans Ressler schickt uns das erste Kapitel und das Exposé seines neuen Romans Zuflucht: der Geschichte einer jungen Frau, die vier Jahre lang im berüchtigten Evin-Gefängnis in Teheran festgehalten wurde.
  • Eva WagnerEva Wagner stellt in ihrem kurzen, graphisch kunstvoll ausgestalteten Gedicht Weltgedanken die Frage „Was braucht man wirklich auf dieser Welt“.

 

Impressum  Letzte Änderung:  Sa., 10. Mai 2025

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